LANGSTRECKEN-ERFOLGE FÜR DEN KTM X-BOW GTX: SENSATIONSERFOLG IN JAPAN, PODIUM IN HOCKENHEIM!

  • Beim 24-Stunden-Rennen Fuji holt der KTM X-BOW GTX sensationell den 2. Gesamtrang
  • „KTM Cars Japan“ und „Syntium Apple“ gewinnen zudem ganz überlegen die Klasse ST1
  • Drittes Podium im dritten Rennen für den KTM X-BOW GTX in der Creventic 24 H Series

 

Die Langstrecken-Erfolge des neuen KTM X-BOW GTX gehen weiter. Beim traditionsreichen 24-Stunden-Rennen in Fuji konnte der japanische KTM X-BOW Importeur „KTM Cars Japan“ mit dem werkseigenen „Syntium Apple“ Rennteam einen sensationellen Erfolg einfahren. Das üblicherweise dreiköpfige Team rund um KTM Cars Japan CEO Kazuho Takahashi wurde für den Langstrecken-Klassiker um zwei Fahrer aus der Super-GT Serie erweitert: Zu Takahashi, Taiyo Iida und Hiroki Katoh kamen somit noch Takashi Kobayashi sowie Hiroki Yoshimoto.

 

Aufgrund starker Regenfälle und Nebel gab es in Fuji zuerst kein Qualifying, für die Startaufstellung griffen die Super Taikyu Organisatoren auf die Punktestände der Gesamtwertung zurück, somit startete die KTM X-BOW Mannschaft von Platz zwei der ST-1 Klasse, dementsprechend auch hinter den in der ST-X Klasse zusammengefassten GT3-Fahrzeugen. Trotz etwas kürzerer Stints als die direkte Konkurrenz konnte das Team vom Start weg den Platz im Spitzenfeld halten, konstant schnelle Rundenzeiten waren hierfür entscheidend. Nach einer problemlosen Nacht hatte man bereits 10 Runden Vorsprung auf den ersten direkten Verfolger, und nachdem die eine oder andere Safety-Car-Phase taktisch gut genutzt wurde, lag das Team nach 24 Stunden beim Überfahren der Ziellinie ganze 23 Runden vor dem Zweitplatzierten! Quasi „nebenbei“ sicherte sich die „Syntium Apple“ Mannschaft auch noch den sensationellen zweiten Gesamtrang des Rennens und ließ dabei nicht weniger fünf GT3-Fahrzeuge hinter sich!

 

Nicht ganz so erfolgreich, aber dennoch zufriedenstellend war der dritte Auftritt des Felbermayr KTM X-BOW GTX bei der Creventic 24 H Series in Hockenheim. Das dort ausgetragene 12-Stunden-Rennen brachte zunächst die klare Führung in der SPX-Klasse nach dem ersten Renntag, welche allerdings vor dem Start des zweiten Rennabschnittes verloren ging: Eine zwingend notwendige Reparatur bedeutete 10 Straf-Runden für das Team mit Horst Felbermayr, Eike Angermayr, Nicolai Elghanayan und Mads Siljehaug. Am Ende konnte das Quartett dennoch den zweiten Klassenrang einfahren und damit nach den Siegen in Mugello und Paul Ricard auch im dritten Rennen der Saison über einen Podiumsplatz jubeln. Ein zweiter KTM X-BOW GTX, der erstmals für das holländische Trio Nico Pronk, Peter Kox und Dennis Retera eingesetzt wurde, sah die Zielflagge leider nicht.